Drei Vorträge an einem Tag – Kai Schimmelfeder´s Fördermittelvorträge im Bundestag

Viele Unternehmen investieren, für mehr Wachstum, für mehr Kundenorientierung, mehr Erfolg und grundsätzlich, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Um strategisch und nachhaltig zu investieren werden Projektplanungen aufgesetzt. Das dabei das Thema öffentliche Fördermittel bzw. die öffentlichen Förderprogramme auf jeden Fall miteinbezogen werden müssen, erläuterte der Topspeaker und Fördermittelberater Kai Schimmelfeder auf dem BHB-Baumarktkongress. Dieses Jahr im ehemaligen Bundestag in Bonn. Mit rund 500 Teilnehmern war der BHB-Kongress in Bonn auch 2018 wieder gut besucht und so gab es gleich drei Vorträge von Kai Schimmelfeder zum Thema „öffentliche Fördermittel für Unternehmen in der DIY-Branche“.

Die zunehmenden Markt- und Anbieterveränderungen in der Baumarktbranche stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Dass die notwendigen Investitionen mit öffentlichen Fördermitteln kombiniert werden sollten und können, erläuterte der Fördermittelexperte und Vortragsredner Kai Schimmelfeder. Auf Einladung des BHB Verbandes führte er die Unternehmen durch den Fördermittel-Dschungel und konnte anhand vieler Praxisbeispiele unterhaltsam dafür sorgen, dass die Vortragsteilnehmer motiviert nach vorne blicken. Ob Innovation, Expansion, Unternehmenskauf, Umweltschutz oder auch Gründungen in der Baumarktbranche – die öffentlichen Förderprogramme stellen eine oftmals entscheidende Rolle bei der Investitionsplanung dar.

Unter dem Motto „Handel, Marke oder Plattform – wer macht das Rennen im Kampf um den Kunden?“ diskutierten die Teilnehmer der DIY-Branche beim 19. Internationalen BHB-Kongress die grundsätzlichen Herausforderungen für Handel und Industrie in Zeiten sich verändernder Marktstrukturen. Kai Schimmelfeder gab die wertvollen Hintergrundinformationen zum beantragen von Förderprogrammen und schaffte eine unterhaltsame Atmosphäre mit Humor und Lebendigkeit.

Wie kann sich der Baumarkthandel im Kampf der Vertriebsformate positionieren, um nicht Leidtragende eines zunehmenden Verdrängungswettbewerbs zu werden? Welche Unternehmensstrategien sind zukunftsfähig, welche Angebote, Sortimente und Services erwarten die Baumarktkunden in den kommenden Jahren? Wie lassen sich diese Aufgaben unter Investitionsgesichtspunkten mit öffentlichen Förderprogrammen unterstützen und müssen die Branchenteilnehmer beachten, um keine Förderung für Geschäftschancen zu verpassen.

 

Vertreten waren unter anderem die Unternehmen Bauvista, Brüder Schlau, Eurobaustoff, Garten-Center Kremer, Globus, Hagebau, Hellweg, Hornbach, Jeez, Jumbo, Knauber, Markant, Migros, Obi und Toom. Und auch zahlreiche Hersteller und weitere Branchenpartner, u.a. die Unternehmen Brillux, Dachser, Fischer, Fiskars, Gardena, Interseroh, Knauf, Kärcher, J.W. Ostendorf, ebenso wie Robert Bosch, Spax, Tesa und Wolfcraft.

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